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http://www.infoelba.net/insel-elba/sehenswuerdigkeiten/befestigungsanlagen-festigungen/turm-san-giovanni/?_ga=1.77975508.1502365264.1464011242
Der Wachturm San Giovanni geht circa auf das 12.-13. Jahrhundert zurück als die Insel Elba der Republik Pisa unterlag, die auf Elba zahlreiche Befestigungsanlagen zur Verteidigung ihrer Herrschaft errichten liess. Der Turm scheint beinahe aus einem enormen Granitblock hervorzugehen, auf dem er erbaut wurde. Er befindet sich an dem Hang des Monte Perone auf circa 300 Meter Höhe und schaut so über den gesamten Golf von Marina di Campo, einem Ort der damals für Angriffe aus dem Meer gefährdet war. Zu der Zeit gab es auf der einen Seite die Bedrohung durch die Sarazenen und auf der anderen Seite die Feindschaft zwischen Pisa und Genua, die bald zu einem Krieg um die Herrschaft im Mittelmeer wurde. Der Turm hatte also eine strategische Position als Wachturm und zur Kommunikation mit optischen Signalen, heute hat man von hier aus einen atemberaubenden Panoramablick. Der viereckige Turm verfügte über zwei Stockwerke und eine Kontrollterrasse, die leider durch einen feindlichen Angriff zerstört wurde, die einzigen Öffnungen sind ein Fenster und die Eingangstür, an die man nur über eine rückziehbare Leiter gelangte, was einen Angriff durch Feinde schwierig gestaltete. Obwohl der Turm jahrhunderteland leer stand und mehrfach einstürzte, wurde er mehrfach restauriert, was dazu führte, dass die Wände des Wachturms bis heute stehen. Leider gestaltet sich der Zutritt ins Innere des Turms bis heute sehr kompliziert und gefährlich. Der Weg, der an den Turm führt ist dafür leicht erreichbar: von der kurvenreichen steilen Strasse, die auf den Monte Perone führt befindet sich der Turm auf der rechten Seite, von hier aus geht ein Weg durch die niedrige Buschvegetation ab, an der man auch eine bequeme und schattige Picknick-Zone findet.
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The Tuscany, one of the most beautiful Italian regions, is known throughout the world for its Landscapes and for the Works of Art that it houses (It is the birthplace of the Italian Renaissance). Six localities have been designated World Heritage Sites: the Historical Center of Florence, Siena, San Gimignano and Pienza, the Square of the Cathedral of Pisa with the Leaning Tower and the Val d'Orcia. It is in the central Italy and borders with Emilia Romagna (north), Marche and Umbria (east) and Lazio (South). The West coast is bathed from the Ligurian and Tyrrhenian Sea; here we can find the islands of the Tuscan archipelago including the island of Elba. The regional capital is Florence and the other provinces are: Arezzo, Grosseto, Livorno, Lucca, Massa, Pisa, Pistoia, Prato and Siena.