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Wann Freyung eine selbständige Pfarrei geworden ist, kann nicht genau ermittelt werden. In der Vorhalle der Stadtpfarrkirche ist ein altes Grabdenkmal zu sehen, das besagt, dass Berthold Hacker, Erbauer und Pfarrer dieser Kirche, im Jahre 1380 verstorben ist.
Die älteste Freyunger Pfarrkirche war ein hoher, ziegelgewölbter spätgotischer Bau. Der Turm stand an der Westseite und trug ein Spitzdach, das erst 1739 durch eine barocke Zwiebel ersetzt wurde.
Das Gotteshaus stand bis 1872 inmitten des engen Friedhofs, der von einer Mauer und mehreren Gebäuden, z. B. Schulhaus, Mesnerhaus und Gemeindekammer umgeben war. Seit 1652 befand sich auch die Sebastiani- Kapelle direkt neben der Pfarrkirche.
Mit der fortschreitenden Besiedelung des riesigen Wolfsteiner Forstwaldes wuchs der Freyunger Pfarrbezirk, der sich schließlich im 18. Jahrhundert bis an die böhmische Grenze dehnte. Filialkirchen gab es seit dem 14. Jahrhundert mit St. Anna in Kreuzberg und seit dem 15. Jahrhundert mit St. Nikolaus in Grainet. Grainet wurde 1750 zur Pfarrei und Kreuzberg 1751 zur “exponierten Kooperatur” erhoben.
Um die Wende zum 19. Jahrhundert gehörten zum großen Pfarrbezirk Freyung außer dem Markt Freyung und dem Schloss Wolfstein die Dörfer Ahornöd, Herzogsreut, Kaining, Linden, Marchhäuser, Oberndorf, Ort, Philippsreut, Pittersberg, Promau, Vorder- und Hinterschmiding, Schönbrunn, Solla, Sonndorf, Speltenbach, Vorderfirmiansreut und Winkelbrunn, sowie die Weiler Heldengut und Schlichtenberg.
Die Pfarrer wohnten im Pfarrhof “in der Froschau”, welcher im Jahre 1732 unter dem damaligen Pfarrer Dr. Andreas Franz X. Engstler errichtet wurde.
Der Pfarrhof war aber nicht nur die Wohnung des Pfarrherrn, sondern auch der Mittelpunkt eines großen Bauerngutes mit rund 70 Tagwerk Grund, bewirtschaftet vom Pfarrherrn selbst mit Knechten und Mägden.
Zur Pfarrei gehörte seit dem ausgehenden Mittelalter eine Pfarrschule, in der ein Schulmeister Lesen, Schreiben, etwas Rechnen und seit dem 17. Jahrhundert auch die “Christenlehre” vermittelte. Die Schulmeister unterstanden den Pfarrherren und waren zugleich Organisten, Mesner, Schreiber der Kirchenrechnung und auch Marktschreiber, um so ihr karges Einkommen aufzubessern. Eine Pflicht zum Schulbesuch gab es damals nicht. Erst im Jahre 1806, mit der Zugehörigkeit zu Bayern, wurde die “Normalschule” und die allgemeine Schulpflicht eingeführt.
Quelle: http://pfarrgemeinde-freyung.de/html/geschichte.html
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Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.