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Klingenbrunn - Pfarrkirche Maria, Hilfe der Christen
Deutschland

Der erste Hinweis auf einen „Cunradus de Chlingenprunne” stammt schon aus dem Jahr 1250. 1395 war Klingenbrunn mit zehn Lehen ein ansehnliches Dorf. Im Bärnsteiner Scharwerksgeldregister findet man 1488 erste Hinweise auf eine Glashütte in Klingenbrunn. In der Landkarte des Philipp Apian von 1568 ist es als Klingenprun eingezeichnet. Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und bedeutet so viel wie „plätschernde Quelle“. Die Besitzer wechselten häufig, bis das gesamte Hüttengut Klingenbrunn 1752 versteigert wurde. 1753 erwarb Christoph Hilz das Hüttengut, das nun im Besitz der Familie Hilz (ab 1806 von Hilz) blieb. 1832 verkaufte Felix von Hilz das Gut Klingenbrunn für 107.000 Gulden an das Königreich Bayern. Der Staat behielt nur die Wälder, verkaufte den Glashüttenbetrieb an ein Investorenkonsortium. Der Betrieb in Neuhütte wurde wegen Baufälligkeit eingestellt und weiterverkauft. Die Glashütte in Althütte wurde noch bis 1839 weitergeführt. Danach wurde die Glasproduktion nach Flanitzhütte verlegt. 1833 wurde das Forstrevier Klingenbrunn begründet und ein Forsthaus errichtet. 1834 entstand die Gemeinde Klingenbrunn, zu der damals auch Spiegelau gehörte. 1844 erbaute man eine Dorfkapelle. Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Klingenbrunn erfolgte am 25. September 1876. Als am 1. September 1890 die Bahnstrecke Zwiesel–Grafenau eröffnet wurde, erhielt auch Klingenbrunn einen Anschluss, allerdings weitab nordöstlich des Ortes in einer Höhenlage von 769 Metern. 1909 wurde Klingenbrunn Expositur, 1921 Pfarrei. 1927 wurde die Klingenbrunner Kirche "Maria Hilfe der Christen" erbaut. Am 14. August 1959 änderte man den Namen der Gemeinde Klingenbrunn in Gemeinde Spiegelau. Seitdem ist Klingenbrunn nur noch ein Gemeindeteilname. 1975 wurde am Bahnhof Klingenbrunn eine Wetterstation eingerichtet. Viele Wanderwege führen von Klingenbrunn in die Gegend des Großen und Kleinen Rachels oder zum Eschenberg und Wagensonnriegel. Bekannt ist Klingenbrunn auch als vorübergehender Aufenthaltsort des Philosophen Friedrich Nietzsche im Sommer 1876 im Gasthaus Zum Ludwigstein, wo er in einem Brief an seine Schwester enthusiastisch die „selige Stille“ und „der Berge Freiheit“ pries.

Kältepol:
Im Ortsteil Klingenbrunn Bahnhof existiert eine Messstation des Deutschen Wetterdienstes. Es werden hier regelmäßig Temperaturen gemessen, die zu den tiefsten an bewohnten Orten in Deutschland zählen.

source: http://de.wikipedia.org/wiki/Klingenbrunn#Geschichte

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Copyright: H.J.Weber
Art: Spherical
Resolution: 9300x4650
Taken: 20/04/2011
Hochgeladen: 22/11/2011
Angesehen:

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Tags: churches; cities; landscape
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