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Großsteingrab "Brüssow Hammelstall 1"
Uckermark

Die Megalithanlagen von Brüssow-Hammelstall befinden sich in einem Wald südlich von Brüssow in Brandenburg. Brüssow liegt nördlich von Prenzlau, im Bereich der Märkischen Eiszeitstraße, nur wenige Kilometer von der Grenze zu Vorpommern. Im Wald ist ein Naturlehrpfad angelegt, an dem eine Steinkiste und ein erweiterter Dolmen liegen. Der Nordosten des Landkreises Uckermark und das Gebiet nördlich davon ist ungewöhnlich reich an Steinkisten.


Der aus Findlingen aus Granit erstellte Dolmen liegt am Hammelstaller Berg. Die Megalithanlage ist von einem niedrigen Rundhügel umgeben. Die Innenmaße der Kammer betragen 2,50 mal 0,90 m. Die nordöstliche Schmalseite wird durch den Endstein gebildet, die beiden Langseiten bestehen aus je zwei 1,15 m bzw. 1,45 m hohen Trägersteinen. Auf den Tragsteinen liegen zwei etwa vier Tonen wiegende Decksteine. An der südwestlichen Schmalseite liegt der Zugang. Ein Schwellenstein wurde nicht gefunden. Die 1845 erstmals erwähnte Anlage war bereits im 19. Jahrhundert gestört. An Funden waren nur einige Gefäßscherben der Trichterbecherkultur erhalten. Um 1900 wurde der Dolmen auf Veranlassung des Uckermärkischen Museums- und Geschichtsvereins rekonstruiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Megalithanlagen_von_Brüssow-Hammelstall

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Copyright: B. Hamann
Type: Spherical
Resolution: 13150x6575
Taken: 11/08/2012
Caricate: 12/07/2014
Published: 12/07/2014
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Tags: megalith; großsteingrab; brüssow; hamelstall; hühnengrab; brandenburg; deutschland; vorzeit; grab; dolmen
More About Uckermark

  Der brandenburgische Landkreis Uckermark ist mit 3.058 km² der nach Fläche größte Landkreis in Deutschland. Der Landkreis Uckermark liegt im äußersten Nordosten des Landes Brandenburg an der Grenze zur Republik Polen. Das Gebiet des Landkreises deckt den überwiegenden Teil der seenreichen Region Uckermark ab, der kleinere nördliche Teil der Landschaft Uckermark dagegen gehört zu Mecklenburg-Vorpommern (Landkreise Mecklenburg-Strelitz und Uecker-Randow). Mit dem Amt Gartz (Oder) gehören ehemals vorpommersche Gebiete wiederum zum brandenburgischen Landkreis Uckermark. Nachbarn sind im Norden die mecklenburg-vorpommerschen Landkreise Mecklenburg-Strelitz und Uecker-Randow, im Süden der Landkreis Barnim und im Westen der Landkreis Oberhavel. Die Oder bildet im Osten den längsten Teil der Grenze zu Polen. Auf polnischer Seite liegen die Landkreise Police und Gryfino. Geschichte Die Uckermark gehörte als eine sich über mehrere Landkreise erstreckende historische Landschaft jahrhundertelang bis 1945 zur preußischen Provinz Brandenburg, deren Gebiet westlich der Oder-Neiße-Grenze als Land innerhalb der Sowjetischen Besatzungszone neukonstituiert wurde. Im Zuge der Auflösung der Länder in der 1949 gegründeten DDR im Jahre 1952 kam die Uckermark mit den Kreisen Prenzlau, Strasburg und Templin zum Bezirk Neubrandenburg, der Kreis Angermünde wurde dem Bezirk Frankfurt (Oder) zugeordnet. Die Stadt Schwedt/Oder wurde kreisfreie Stadt im Bezirk Frankfurt (Oder). Mit der Länderneubildung 1990 kam die Uckermark mit Ausnahme der bei Mecklenburg-Vorpommern verbleibenden Stadt Strasburg zum Land Brandenburg. Aufgrund von Bürgerbefragungen in den Landkreisen Prenzlau und Templin ergab sich ein sehr eindeutiges Votum für die Zugehörigkeit zum Land Brandenburg. Bei einem Bürgerentscheid entschieden sich die Bürger der Stadt Brüssow und 15 weiterer vorpommerscher Gemeinden der Landkreise Pasewalk und Strasburg für den Wechsel nach Brandenburg. Am 6. Dezember 1993 wurde im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform der Landkreis Uckermark mit der Kreisstadt Prenzlau aus den ehemaligen Landkreisen Angermünde, Prenzlau, Templin sowie der vormals kreisfreien Stadt Schwedt/Oder gebildet. Der nordöstliche Teil des heutigen Landkreises Uckermark gehört nicht zur historischen Uckermark und war bis 1945 ein Bestandteil der preußischen Provinz Pommern. http://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Uckermark  


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