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Limburg Dom Querschiff
Germany

Der Limburger Dom, fotografiert im Nördlichen Querschiff mit einem ca. 3 Meter hohen Hochstativ. Der Limburger Dom, nach seinem Schutzpatron St. Georg auch Georgsdom genannt, ist die Kathedralkirche des Bistums Limburg und thront oberhalb der Altstadt von Limburg an der Lahn neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf dem Kalkfelsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Es zeigen sich jedoch bereits Elemente der Frühgotik. Diese Baukunst heißt rheinischer Übergangsstil. Der Limburger Dom vertritt diesen nach Wilhelm Lübke „am glänzendsten“. Das Datum der Grundsteinlegung des heutigen Doms ist nicht bekannt. Dendrochronologische Untersuchungen und die stilkritische Betrachtung der untersten Ebene der vorhandenen Bauplastik geben jedoch Aufschluss über den Baubeginn, der um 1180/90 anzusetzen ist. Die Einweihung erfolgte 1235 durch den Trierer Erzbischof Theoderich von Wied. Kirchenpatrone waren St. Georg und Nikolaus von Myra. Auch der Bauherr des heutigen Domes ist nicht mehr bekannt, die Limburger Kaufleute dürften einen erheblichen Beitrag zum Bau geleistet haben. Es gilt als gesichert, dass der Dom in vier Bauphasen errichtet wurde. Die erste Bauphase umfasste die Westfront, das südliche Seitenschiff, den Chor und das Querhaus bis zur Empore. Dieser Bauabschnitt schloss die Konradinische Kirche ein. Die zweite Bauphase umfasste den Einbau der Innenpfeiler des südlichen Langhauses. In dieser Bauphase wurde erst das gebundene System eingeführt. In der dritten Bauphase wurde die südliche Langhausempore errichtet. Die vierte Bauphase umfasste die Nordseite des Querhauses und die Chorempore. Hier zeigt sich der gotische Einfluss am deutlichsten. Als teilweises Vorbild des Limburger Doms gilt, für die dritte und vierte Bauphase, die Kathedrale von Reims. Etwa zeitgleich zum Limburger Dom wurde die Kirche Maria Himmelfahrt in Andernach errichtet. Es ist wahrscheinlich, dass es zwischen beiden Bauhütten zum Austausch gekommen ist.Im Zuge der Säkularisierung wurde das Stift (wie zahlreiche weitere Klöster und Stifte) 1802 durch die Fürsten von Nassau-Usingen aufgehoben. Die Besitzergreifung und Aufhebung erfolgte im Vorgriff auf den Reichsdeputationshauptschluss, der dem Haus Nassau die Klöster als Ersatz für den Verlust der linksrheinischen Grafschaft Saarbrücken zuwies. Nach der Säkularisierung wurde der Dom als Pfarrkirche genutzt. 1827 wurde auf Drängen des Herzogtums Nassau hin das eigenständige Bistum Limburg gegründet. Dieses umfasste das Gebiet des Herzogtums und die freie Stadt Frankfurt. Sitz des Bischofs wurde Limburg. Die ehemalige Stiftskirche St. Georg wurde in den Rang einer Kathedrale erhoben. Im Inneren des Doms (Schiff und Chor) fällt das recht schmucklose Strebewerk auf, dessen Stützpfeiler bis zur Decke reichen. In den Seitenschiffemporen ist ein weiterer Teil des Strebesystems versteckt. Der vergleichsweise einfach gehaltene helle Innenraum ist durch ein schmales hohes Mittelschiff geprägt. Er ist viergeschossig mit Arkaden, Emporen, Triforien und Obergaden gegliedert. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Limburger_Dom

Copyright: Thomas Schwarz
Type: Spherical
Resolution: 9268x4634
Taken: 28/11/2014
Загружена: 28/11/2014
Published: 28/11/2014
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Tags: dome; church; limburg; lahn
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Germany? Before the beginning there was Ginnungagap, an empty space of nothingness, filled with pure creative power. (Sort of like the inside of my head.)And it ends with Ragnarok, the twilight of the Gods. In between is much fighting, betrayal and romance. Just as a good Godly story should be.Heroes have their own graveyard called Valhalla. Unfortunately we cannot show you a panorama of it at this time, nor of the lovely Valkyries who are its escort service.Hail Odin, wandering God wielding wisdom and wand! Hail Freya, hail Tyr, hail Thor!Odin made the many lakes and the fish in them. In his traverses across the lands he caused there to be the Mulheim Bridge in Cologne, as did he make the Mercury fountain, Mercury being of his nature.But it is to the mighty Thor that the Hammering Man gives service.Between the time of the Nordic old ones and that of modern Frankfort there may have been a T.Rex or two on the scene. At least some mastodons for sure came through for lunch, then fell into tar pits to become fossils for us to find.And there we must leave you, O my most pure and holy children.Text by Steve Smith.


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